Dienstag, 8. Oktober 2013

Iniarbeit seit SoSe 2013

Liebe Ini-Interessierten,

aufgrund von leider mangelnder Zeit verschiedener Personen haben wir es nicht geschafft im SoSe 2013 kontinuierlich zu arbeiten und werden das bis aufs weitere auch nicht schaffen.

Wir freuen uns aber, wenn es interessierte Menschen gibt, die Lust haben die Iniarbeit wieder aufzubauen.

Solange möchten wir euch darauf hinweisen, dass momentan die Ini Lehramt die bessere Adresse ist, um Fragen zu stellen und einige von uns auch in der Ini Lehramt mit dabei sind.

Um Studibelange der Grundschulpädagogik kümmert sich auch Tobias Mehrtens (Kl 23/132) als Tutor für die Grundschulpädagogik.

Kontakt zur Ini Lehramt bekommt ihr hier:
Facebook-Gruppe: Ini Lehramt
Mail: lehramt-fu@gmx.de

Dienstag, 15. Januar 2013

Geht wählen!!!

Dieses Wahljahr hat es in sich. Nicht nur das StuPa wird wie jedes Jahr neu gewählt, sondern auch der Akademische Senat (AS) und der Fachbereichsrat Erziehungswissenschaft und Psychologie (FBR).

Die Wahlen finden vom 15.01.13-17.01.13 statt!!!

Da für die Grundschulpädagogik in der nächsten Zeit maßgebliche Veränderungen anstehen wäre es ratsam, wenn ihr wählen geht, denn nur wenn wir offiziell legitimiert sind können wir effektiv eure Interessen vertreten!

Für das Studierendenparlament kandidieren wir auf der Liste 40!

Das Wahllokal für die StuPa-Wahlen findet Ihr vor der Mensa.

Achtung: Der FBR und der AS können nur am 15.01 und 16.01 gewählt werden!!!

Für den Fachbereich Ewi/Psy kandidieren wir auf der Liste 3 gemeinsam mit den Studierenden der Erziehungswissenschaften.

Das Wahllokal für die AS-Wahlen findet ihr im Raum KL 24/223

Für die Wahl im AS stehen für euch gleich mehrere Studierendenlisten zur Wahl:

Liste 1: Fachschaftsinitiativen/ offene Liste
Liste 2: Jusos FU
Liste 3: FSI Jura Cafe Tatort
Liste 4: Unabh. FSIn, SDS, Piraten und andere
Liste 5: PUZ-Pragm_Unab_Zukunft
Liste 6: Grüne Liste (GAL/GHG)
Liste 7: Offene Liste aller Fachbereiche (OLaF)

Veranstaltung zum Lehrer_innenbildungsgesetz

Zusammenfassung der Info-Veranstaltung am 14. 01.
Gestern hat eine Info-Veranstaltung der Ini zum aktuellen Stand des Lehrerbildungsgesetzes stattgefunden. Hier folgt eine kurze Übersicht über die Veranstaltung:
Anwesend waren ca. 60 Studierende, mehrere Dozierende der Grundschulpädagogik, Frau Ophardt vom ZfL, Michael Bongardt, Vizepräsident der Uni und zuständig für Lehre und der Studiendekan des Fachbereiches Erziehungswissenschaften und Psychologie, Stefan Petri.
Die Veranstaltung diente einerseits der Information zum aktuellen Stand. Dabei sollte deutlich werden, welche vehementen Veränderungen das neue Gesetz nach aktuellem Entwurfsstand für die Grundschulpädagogik haben wird (siehe unten). Allerdings diente die Veranstaltung auch dem Aufruf, sich in den Prozess, der noch im Gange ist einzumischen. Da aktuell ein Entwurf besteht, gilt es sich jetzt einzumischen, bevor wir nur noch das fertige Paket ohne Einfluss von Studierendenseite oder Uniseite vorgesetzt bekommen.
Tobias Mehrtens berichtete zunächst in einer kurzen Zusammenfassung, wie der Entwurf für die Grundschulpädagogik aussieht. Herr Bongardt verdeutlichte die politische Situation´und die Position des Präsidiums sowie die Einflussmöglichkeiten der Uni, Frau Ophardt erläuterte die Position des ZfLs und betonte, wie viele Dinge letzlich noch vollkommen unklar für die Umsetzung sind und sprach über verschiedene Varianten, die eintreten könnten. Frau Köster sprach über die Auswirkungen auf den Sachunterricht und den mangelnden Anteil, den dieser laut Entwurf im neuen Studium einnehmen würde.
Nebenbei und im Anschluss konnten zu den einzelnen Themen Fragen gestellt werden.

Hier ist ein Link zum aktuellen Entwurf:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/lehrer_werden/expertenkommission_lehrerbildung.pdf?start&ts=1348646035&file=expertenkommission_lehrerbildung.pdf

In den nächsten Tagen wird hier eine kurze Zusammenfassung des Inhaltes für die Grundschulpädagogik stehen.

Freitag, 7. Dezember 2012

Weihnachtsfeier am 12.12.12

Für den 12.12. haben die Inis Grundschulpädagogik und Lehramt für alle, die sich der Weihnachts-Glühwein-Keks-Stimmung nicht entsagen eine Weihnachtsfeier geplant.
Dafür seid ihr eingeladen ab 18.00 Uhr in den Raum

Und natürlich gibt es
- Glühwein
- Spekulatius

... und viele schöne andere Dinge.

Wir freuen uns auf viele weihnachtsfeierwütige Menschen !

Eure Geschwister-Inis
GSP und LA

Mittwoch, 21. November 2012

Kernforderungen zur RSPO

Die folgenden Kernforderungen stehen im Zentrum des studentischen Protestes und wurden vom Bildungsprotestplenum, das offen für alle Interessierten ist und wöchentlich (oder häufiger) vor der Mensa II pleniert, formuliert:

1. Keine Beschränkung der möglichen Prüfungswiederholungen

Für die vorgesehene Beschränkung auf 2-3 Wiederholungen gibt es keine Begründung. Seit Jahren gibt es in den meisten Fächern keine Beschränkung, ohne, dass deshalb Prüfungen nicht ernst genommen würden. Nach dem letzten gescheiterten Prüfungsversuch folgt die Zwangsexmatrikulation und das Fach kann bundesweit nicht mehr studiert werden.

2. Keine Zwangsauflagen und -exmatrikulation für Studierende

Entgegen der Regelung im Berliner Hochschulgesetz würde nach aktuellem Stand Zwangsberatung und -exmatrikulation zwar nicht durch die RSPO, aber durch die weiterhin geltende Satzung für Studienangelegenheiten (SfS) weiter praktiziert werden.

3. Keine Anwesenheitspflicht

Das Präsidium behauptet, Anwesenheitspflicht sei nur in begründeten Ausnahmefällen vorgesehen - die RSPO würde aber zur flächendeckenden (Wieder-)Einführung und weiteren Verschulung des Studiums führen.

4. Studentische Lebensrealitäten anerkennen - Teilzeitstudium jetzt!

Die Weigerung des Präsidiums, geltendes Recht umzusetzen (die FU muss ein Teilzeitstudium anbieten), schikaniert unnötig ohnehin sozial Benachteiligte, die aus diversen Gründen (Kinder, Arbeit, Krankheit, ...) nicht in Vollzeit studieren können.

5. Recht auf Fertigstellung von Abschlussarbeiten

Die RSPO begrenzt die Verlängerung von Bearbeitungsfristen im Krankheitsfall auf max. 33% (4 Wo. bei einer Bachelorarbeit) -- danach müsste eine komplett neue Arbeit angefertigt werden. Das benachteiligt insbesondere chronisch Kranke, aber z.B. auch Unfallopfer.

6. 25 statt 30 Arbeitsstunden pro Leistungspunkt

Das Gesetz lässt für die Leistungspunktbemessung einen Spielraum von 25-30 Std. pro LP - 25 statt wie bisher 30 wären eine erhebliche Erleichterung im gesamten Studium.

7. Prüfungs- und notenfreier Anteil von 25% des Studiums - frei wählbar

Statt eines problematischen notenfreien ABV-Bereichs sollten Studierende selbst entscheiden können, welche Module sie notenfrei belegen möchten.

8. Studium Generale statt ABV

Freie Auswahl aus dem gesamten FU-Lehrangebot für mindestens 20% des Studiums statt ABV -- für ein selbstbestimmtes, interdisziplinäres Studium statt Tunnelblick und Fachidiotie.

Dienstag, 13. November 2012

Vollversammlung zur Rahmenstudienprüfungsordnung

AUFRUF ZUR VOLLVERSAMMLUNG AM 14.11.2012 UM 12 UHR IM HÖRSAAL 1A*

An alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter_innen der "Freien" Universität,
der Protest gegen die Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (RSPO) geht in die entscheidende Ru

nde:

Am Mittwoch, den 14.11.2012 wird dafür eine Vollversammlung (VV) der FU-Studierendenschaft stattfinden, wozu alle FU-Mitglieder ausdrücklich eingeladen sind. Sie beginnt um 12:00 c.t. im Hörsaal 1a der Silberlaube (Habelschwerdter Allee 45).

Diese VV wird aus gegebenem dringenden Anlass einberufen. Der stetige undemokratische Umgang mit Studierendeninteressen an der "Freien" Universität könnte in diesem Semester einen neuen Höhepunkt erreichen, denn aller Voraussicht nach soll die RSPO auf der nächsten Sitzung des Akademischen Senats (AS) am 14.11.12 um 15 Uhr im Henry-Ford-Bau endgültig verabschiedet werden.

Drei der größten Kritikpunkte im Moment:
1. Der aktuelle RSPO-Entwurf seitens des Präsidiums sieht vor, dass es nur noch maximal drei Prüfungswiederholungen für alle Fächer geben soll. Wer endgültig durchfällt, kann das entsprechende Fach deutschlandweit nicht mehr studieren. In der letzten Sitzung des Akademischen Senats forderten mehrere Professor_innen sogar, nur zwei Wiederholungen zuzulassen. In der VV am 06.06.12 haben sich die Studierenden klar gegen die Beschränkung der Prüfungswiederholungen ausgesprochen ("Offener Brief der Studierendenschaft": http://www.astafu.de/node/166).
2. Eine de facto für nahezu alle FU-Studierenden geltende Anwesenheitspflicht ist vorgesehen, womit nicht nur die Erfolge des Protestes 2009/10, sondern überhaupt die Freiheit und Selbstbestimmung des Studiums an der Uni ad absurdum geführt werden würden.
3. Die letztes Semester erkämpfte Abschaffung der Zwangsberatung und Zwangsexmatrikulation scheint neu bewertet werden zu müssen: Denn die Zwangsberatungs- und -exmatrikulationsregelungen im § 13 der Satzung für Studiendenangelegenheiten (SfS) sollen laut Präsidium weiterhin gelten - auch nach Beschluss der RSPO.

Eine detailliertere Kritik mit weiteren strittigen Punkten und Forderungen zu Alternativregelungen gibt es unter http://tinyurl.com/rspo-kritik
Zur weiteren Information und Auseinandersetzung mit der RSPO findet am Mittwoch (07.11.12) ab 12 Uhr vor der Mensa II in der Silberlaube ein Teach-In statt.

In der VV soll darüber diskutiert werden, was genau die Änderungen für die Studierenden und anderen Statusgruppen bedeuten würden, wie wir das Inkrafttreten der RSPO in ihrer derzeitigen Form verhindern können und wie wir gegen die autoritäre und undemokratische Arbeitsweise der Universitätsleitung vorgehen wollen. Im Anschluss an die VV wollen wir gemeinsam zur AS-Sitzung gehen und unseren Protest kundtun.

Studierenden dürfen durch die Teilnahme an einer VV keine Nachteile im Studium entstehen - mit anderen Worten: Am 14.11. von 12-14 Uhr gibt es keine Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen! Jede_r Studierende hat gemäß Satzung der Studierendenschaft Rede-, Antrags und Stimmrecht. Die VV ist das höchste Organ der Studierendenschaft und wird durch den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) unterstützt.

In diesem Sinne rufen wir hiermit alle Studierenden, alle Lehrenden und Mitarbeiter_innen dazu auf, sich an der VV zu beteiligen und den Termin weiterzuleiten. Die Verhinderung des derzeitigen Entwurfs der RSPO, dessen Entschärfung und die Demokratisierung von Entscheidungsprozessen an der FU sind essentiell. Nur so kann ein freies und selbstbestimmtes Studium für alle ermöglicht werden.

Am Dienstag (06.11.12) ab 16 Uhr wird im Foyer vor der Mensa II (Silberlaube) ein inhaltliches Vorbereitungstreffen für die VV stattfinden. Alle Studierenden sind eingeladen, sich zu beteiligen.

Herzliche Grüße,
das Bildungsprotestplenum

* Im Fall einer Verlegung findet die VV im Hörsaal 2 statt. Dies wird rechtzeitig angekündigt.

Samstag, 27. Oktober 2012

Plenumstermine in diesem Semester

Nachdem wir uns in der letzten Woche erstmalig für ein offenes Plenum getroffen haben, werden wir uns zukünftig wöchentlich zum Plenum treffen. Stattfinden wird das Ganze im Raum J 25/26 – der befindet sich im ersten OG außen am J-Gang (gelber Teppich) auf Höhe der Straße 25. In diesem Jahr probieren wir mal etwas Neues aus, da es zwei gleich stark nachgefragte Termine gab, haben wir uns entschieden, alternierende Plena zu veranstalten. 
Wir treffen uns in ungeraden Kalenderwoche am Freitag 16Uhr, in geraden Kalenderwochen am Mittwoch 18Uhr! D.h. dass in dieser Woche (43.KW) das Plenum am Freitag 16Uhr stattfindet, in der nächsten Woche dann am Mittwoch 18Uhr, usw.